Metalle in Form - weiter auf Wachstumskurs

April 2005; Karlsruhe. Die Metalle in Form Geräteteile GmbH ist weiter auf Wachstumskurs und hat ihren Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 um rund 26 % auf nahezu EUR 4 Millionen gesteigert. Die Umsatzsteigerung resultiert laut Geschäftsführer Hilmar F. John im Wesentlichen aus der erhöhten Nachfrage der Kunden, welche sich wiederum im Wesentlichen aus der erhöhten Auslandsnachfrage ergibt. Der Systemlieferant von hochpräzisen Teilen, Funktionseinheiten und Geräten für den Gerätebau, insbesondere der Medizin-, Labor-, Kälte- und Mess-/Regeltechnik, hat auch in 2004 wieder einen guten Gewinn erzielt.

Mit rund TEUR 450 wurde in 2004 in eine neue und voll automatisierte Stanz-/Nibbelmaschine und eine zusätzliche Abkantpresse investiert. "Ziel der Investitionen ist die Umsetzung von Rationalisierungspotentialen, insbesondere durch die Automation von Fertigungsschritten", so John. Zwangläufig entfallen dadurch bisherige einfache Handtätigkeiten. "Zur Sicherung des Fertigungsstandorts Deutschland sind diese Schritte unumgänglich", so John weiter. Diese Zielsetzung wird mit einem Investitionsvolumen von rund TEUR 100 in 2005 weiter verfolgt.

Die Aufgabenstellungen werden zunehmend komplexer und die Anforderungen steigen stetig. Gefragt sind ausschließlich sehr gute Fachkräfte in allen Bereichen des Unternehmens, auf deren Aus- und Weiterbildung im Unternehmen großen Wert gelegt wird. "Die Investitionen in Fertigungsprozesse sowie in und um die Mitarbeiter des Unternehmens laufen parallel", so John.

Das Profil der Metalle in Form Geräteteile GmbH als Systemlieferant soll in 2005 weiter ausgebaut werden. Der Auftragsbestand wird als hoch und der Auftragseingang als befriedigend angegeben.